Hast du mit einem deiner Kommentare/Posts eigentlich schon mal Upvotes bekommen? Dein Profil tendiert ja immens ins Negative.
Bestimmt liegt das aber auch an allen anderen…
😂 Mega… Das Bild bekomm ich jetzt nicht mehr aus dem Kopf…
Ich dachte beim ersten Lesen tatsächlich auch, ein Storch hätte einer AfD’lerin auf den Kopf geknackt.
Ich will dein Weltbild ja nicht zerstören, aber das, was du als Kuhmilch im Supermarkt kaufst, ist immer verarbeitet (wie man das halt definiert). Normalerweise wird sie erwärmt, gereinigt, separiert, homogenisiert, erhitzt und letztlich wieder gekühlt.
Wenn du das nicht möchtest, musst du Rohmilch vom Landwirt beziehen.
Wir haben da also einen vollständig ausgebauten, überbreiten Weg für Radfahrer, der alle heiligen Zeiten auch mal von 'nem Traktor mitbenutzt wird. Da fahren keine Autos, keine Lkws, keine Motorräder.
Fußgänger sind noch da… für die könnten wir eigentlich auch noch einen eigenen Weg bauen. Dann versetzen wir die Grünstreifen, enteignen die Landwirte, sie haben noch weniger Fläche für die unterbezahlten Erträge… aber: wir haben dann zwei Fahrradwege nebeneinander. Mitten im Nirgendwo.
Ich glaube irgendwie, du hast ein falsches Bild von der Situation. Da fährt nicht alle zehn Minuten ein Traktor entlang (außer zwei Wochen im Jahr zur Aussaat und Ernte vielleicht). Genauso wenig sind da tausende von Radfahrern unterwegs.
Weil?
Das stimmt zwar, dass die Grenzen wahrscheinlich nicht sauber zu ziehen sind. Ich halte es aber dennoch für ein lösbares Problem. Politischer Wille vorausgesetzt.
[…] aber grundsätzlich würde in Zeiten von Inflation und angespannter Marktlage eine Senkung der Mehrwertsteuer auf alle Lebensmittel helfen
Grundlebensmittel ja. Ich würde nur ungern sehen, dass Unternehmen wie Coca Cola, Ferrero usw. allzusehr davon profitieren.
Wir haben extra Radwege in Bayern. Dieses Zusatzangebot soll die vorhandenen Wege für die Radfahrer erweitern.
Also wir pflastern neben die Sonderwege sicherlich keine neuen Sonderwege. Da sind mir unsere Grünstreifen für Bienen und Insekten tatsächlich bedeutend wichtiger.
Das sind keine extra gebauten Radwege. Das sind Wege, auf denen die Landwirte zu ihren Feldern gelangen. Abgesehen davon dürfen die Wege mittlerweile auch von Radfahrern und Fußgängern genutzt werden.
Viele der ausgewiesenen Radwege seien einst für die Landwirtschaft angelegt worden, so der Geschäftsführer des BBV Weißenburg, Daniel Meier. Radfahrer würden aber denken, es handele sich um extra gebaute Radwege.
Ich habe nie was anderes behauptet.
Im Artikel, ja. Aber schon mal 'nem gestresstem Landwirt begegnet, der unter Zeitdruck stand, weil er das Getreide unbedingt fertig dreschen muss und am Horizont ein Gewitter aufzieht?
Da können die Leute schon grantig werden…
Der WASbär und das NEINhorn. /s
Joa genau… und selbst die geben sich zuweilen richtig Mühe hier Präzedenzfälle zu schaffen.
Ich glaube, mir würden dann nur sehr wenige Berufsgruppen einfallen, welche die Aussage dann überhaupt machen dürften…
Ach so, ich dachte, es hätte sich auf Quereinsteiger zu einander bezogen.
Es kann sein, dass jemand ins Lehramt geht, der den Job nicht gelernt hat, aber eine höhere Ausbildung hat und somit mehr Ahnung. Normalerweise wäre es gerecht, wenn diese Person mehr bekommt, weil der Bildungsabschluss ein höherer ist. Aber ebenso hat diese Person das halt nicht gelernt.
Das Beispiel verstehe ich nicht. Wieso wäre es gerecht, wenn ein höherer Bildungsabschluss mehr Geld einbrächte? Ich würde sogar die Behauptung in Frage stellen wollen, dass ein höherer Bildungsabschluss automatisch “mehr Ahnung” bedeutet.
Die Frage ist doch letzten Endes: kann eine Person die ihr übertragenden Aufgaben vollumfänglich lösen?
Quereinsteiger*innen und Ungelehrnte sind aber unterschiedliche Dinge.
Ich bin sogar der Meinung, dass Quereinsteiger*innen in bestimmten Aspekten sogar mehr Potential mitbringen oder zumindest frische Perspektiven. Das kommt natürlich schon auf den jeweiligen Fall an - aber unterm Strich denke ich das schon.
Wobei eine Salzstreuersteuer ja dann konsequent wäre… 🤷🏻♂️