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Cake day: June 18th, 2023

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  • Wir haben da also einen vollständig ausgebauten, überbreiten Weg für Radfahrer, der alle heiligen Zeiten auch mal von 'nem Traktor mitbenutzt wird. Da fahren keine Autos, keine Lkws, keine Motorräder.

    Fußgänger sind noch da… für die könnten wir eigentlich auch noch einen eigenen Weg bauen. Dann versetzen wir die Grünstreifen, enteignen die Landwirte, sie haben noch weniger Fläche für die unterbezahlten Erträge… aber: wir haben dann zwei Fahrradwege nebeneinander. Mitten im Nirgendwo.

    Ich glaube irgendwie, du hast ein falsches Bild von der Situation. Da fährt nicht alle zehn Minuten ein Traktor entlang (außer zwei Wochen im Jahr zur Aussaat und Ernte vielleicht). Genauso wenig sind da tausende von Radfahrern unterwegs.







  • Das sind keine extra gebauten Radwege. Das sind Wege, auf denen die Landwirte zu ihren Feldern gelangen. Abgesehen davon dürfen die Wege mittlerweile auch von Radfahrern und Fußgängern genutzt werden.

    Viele der ausgewiesenen Radwege seien einst für die Landwirtschaft angelegt worden, so der Geschäftsführer des BBV Weißenburg, Daniel Meier. Radfahrer würden aber denken, es handele sich um extra gebaute Radwege.























  • Es kann sein, dass jemand ins Lehramt geht, der den Job nicht gelernt hat, aber eine höhere Ausbildung hat und somit mehr Ahnung. Normalerweise wäre es gerecht, wenn diese Person mehr bekommt, weil der Bildungsabschluss ein höherer ist. Aber ebenso hat diese Person das halt nicht gelernt.

    Das Beispiel verstehe ich nicht. Wieso wäre es gerecht, wenn ein höherer Bildungsabschluss mehr Geld einbrächte? Ich würde sogar die Behauptung in Frage stellen wollen, dass ein höherer Bildungsabschluss automatisch “mehr Ahnung” bedeutet.

    Die Frage ist doch letzten Endes: kann eine Person die ihr übertragenden Aufgaben vollumfänglich lösen?