Mit 48 Millionen Euro Mehrausgaben pro Jahr fördert die Hansestadt die Grundschulpädagogik. Gut 5000 Lehrkräfte, Pädagogen und Vorschullehrer können sich über eine Gehaltserhöhung freuen.
Quereinsteiger*innen und Ungelehrnte sind aber unterschiedliche Dinge.
Ich bin sogar der Meinung, dass Quereinsteiger*innen in bestimmten Aspekten sogar mehr Potential mitbringen oder zumindest frische Perspektiven. Das kommt natürlich schon auf den jeweiligen Fall an - aber unterm Strich denke ich das schon.
Das ist natürlich richtig. Ich denke eine Regelung nach Zeit wäre ganz gut. Sagen wir mal, dass man nach 2/3/4 Jahren auf derselben Stufe ist. Gerade im Handwerk ist es einfach unfair, wenn jemand ungelerntes dasselbe verdient, wie jemand, der den Job wirklich gelernt hat. Bei Quereinsteigern ist das natürlich nochmal komplizierter. Es kann sein, dass jemand ins Lehramt geht, der den Job nicht gelernt hat, aber eine höhere Ausbildung hat und somit mehr Ahnung. Normalerweise wäre es gerecht, wenn diese Person mehr bekommt, weil der Bildungsabschluss ein höherer ist. Aber ebenso hat diese Person das halt nicht gelernt.
Es kann sein, dass jemand ins Lehramt geht, der den Job nicht gelernt hat, aber eine höhere Ausbildung hat und somit mehr Ahnung. Normalerweise wäre es gerecht, wenn diese Person mehr bekommt, weil der Bildungsabschluss ein höherer ist. Aber ebenso hat diese Person das halt nicht gelernt.
Das Beispiel verstehe ich nicht. Wieso wäre es gerecht, wenn ein höherer Bildungsabschluss mehr Geld einbrächte? Ich würde sogar die Behauptung in Frage stellen wollen, dass ein höherer Bildungsabschluss automatisch “mehr Ahnung” bedeutet.
Die Frage ist doch letzten Endes: kann eine Person die ihr übertragenden Aufgaben vollumfänglich lösen?
Wenn du als Dr. der Chemie Quereinsteiger im Lehramt bist, hast du natürlich mehr Ahnung im Fach Chemie. Du hast jedoch nicht das Handwerkszeug um Schüler zu unterrichten. Wonach bezahlst du dann die Person? Nach dem Bildungsgrad oder der pädagogischen Ausbildung?
Und natürlich hast du mehr Ahnung, es kommt dann natürlich auf die Spezialisierung an. Bringt dir die Spezialisierung was? Ja/Nein?
Das sind alles Fragen, die zu klären sind und da ist es nicht einfach eine Normierung zu finden. Du wirst niemals alle Menschen glücklich machen.
Ich sehe auch die ganzen Reklamationen oder Verletzungen. Feine Sache. Klar, kurzfristig ist der Lohn garantiert höher, aber ob die Leistung letztendlich besser ist? Fraglich.
Wenn ich jemanden nach der erbrachten Leistung bezahle anstatt seiner Ausbildung, wie kann dann die Leistung schlechter sein? Und auch die Reklamationen und Verletzungen? Ich glaube du interpretierst Aussagen in meinen Post die so nicht existieren. Ich meine nicht “schnellstmöglich” oder “billig” wenn ich von Leistung spreche.
Quereinsteiger*innen und Ungelehrnte sind aber unterschiedliche Dinge.
Ich bin sogar der Meinung, dass Quereinsteiger*innen in bestimmten Aspekten sogar mehr Potential mitbringen oder zumindest frische Perspektiven. Das kommt natürlich schon auf den jeweiligen Fall an - aber unterm Strich denke ich das schon.
Das ist natürlich richtig. Ich denke eine Regelung nach Zeit wäre ganz gut. Sagen wir mal, dass man nach 2/3/4 Jahren auf derselben Stufe ist. Gerade im Handwerk ist es einfach unfair, wenn jemand ungelerntes dasselbe verdient, wie jemand, der den Job wirklich gelernt hat. Bei Quereinsteigern ist das natürlich nochmal komplizierter. Es kann sein, dass jemand ins Lehramt geht, der den Job nicht gelernt hat, aber eine höhere Ausbildung hat und somit mehr Ahnung. Normalerweise wäre es gerecht, wenn diese Person mehr bekommt, weil der Bildungsabschluss ein höherer ist. Aber ebenso hat diese Person das halt nicht gelernt.
Das Beispiel verstehe ich nicht. Wieso wäre es gerecht, wenn ein höherer Bildungsabschluss mehr Geld einbrächte? Ich würde sogar die Behauptung in Frage stellen wollen, dass ein höherer Bildungsabschluss automatisch “mehr Ahnung” bedeutet.
Die Frage ist doch letzten Endes: kann eine Person die ihr übertragenden Aufgaben vollumfänglich lösen?
Wenn du als Dr. der Chemie Quereinsteiger im Lehramt bist, hast du natürlich mehr Ahnung im Fach Chemie. Du hast jedoch nicht das Handwerkszeug um Schüler zu unterrichten. Wonach bezahlst du dann die Person? Nach dem Bildungsgrad oder der pädagogischen Ausbildung?
Und natürlich hast du mehr Ahnung, es kommt dann natürlich auf die Spezialisierung an. Bringt dir die Spezialisierung was? Ja/Nein?
Das sind alles Fragen, die zu klären sind und da ist es nicht einfach eine Normierung zu finden. Du wirst niemals alle Menschen glücklich machen.
Ach so, ich dachte, es hätte sich auf Quereinsteiger zu einander bezogen.
Gerade im Handwerk macht es doch Sinn nach der erbrachten Leistung und nicht nach geradlinigkeit der Ausbildung zu zahlen.
Klar, ist schon sinnvoll jemanden mehr zu bezahlen, der die ganzen Regeln und Normen nicht kennt, nur Pfusch betreibt, aber dafür schneller ist. /s
vs
Ich sehe den Inhalt deiner Lohntüte in diesem Fall schon vor mir.
Ich sehe auch die ganzen Reklamationen oder Verletzungen. Feine Sache. Klar, kurzfristig ist der Lohn garantiert höher, aber ob die Leistung letztendlich besser ist? Fraglich.
Wenn ich jemanden nach der erbrachten Leistung bezahle anstatt seiner Ausbildung, wie kann dann die Leistung schlechter sein? Und auch die Reklamationen und Verletzungen? Ich glaube du interpretierst Aussagen in meinen Post die so nicht existieren. Ich meine nicht “schnellstmöglich” oder “billig” wenn ich von Leistung spreche.