Wenige Stunden nach seiner Verhaftung lag ein Mann tot in seiner Zelle im Polizeipräsidium Hagen. Aus »Neutralitätsgründen« ermittelt eine Kommission aus Wuppertal.
Das Leben mit so einem schlichten Weltbild muss gut sein. Man weiß, wie alle ticken, hat ein klares Feindbild und kann die Probleme ganz einfach benennen. Genauso, wie es ein AfD-lern mit Ausländern macht.
Ahja, ich spreche das systemische Problem des Gruppendenkens bei den Cops an und bin desshalb genauso, wie ein AfD-ler 🤡
Auch schön, dass du etwas, das man sich aussucht, wie das Cop sein, mit etwas gleich setzt, was man sich nicht aussucht, wie das Herkunftsland.
“ACAB” ist einfach nur 'ne stumpfsinnige Parole, und die, die was sagen, werden einfach mit diffamiert. Wie wäre es, wenn mehr “Linke” dem Beruf nachgehen und etwas verändern?
Wie wäre es, wenn mehr “Linke” dem Beruf nachgehen und etwas verändern?
Speziell diese Aussage ist kompletter Unsinn. Derart autoritäre Strukturen, die vor allem noch von einem extremen Corpsgeist gestützt werden, kannst du quasi nicht von innen aufbrechen. Entweder du wirst Teil des problematiachen Systems oder du kommst nie an eine Stelle, an der du etwas verändern kannst. Anders wäre es, wenn es eine konzentrierte Aktion gäbe, bei der plötzlich tausende Linke der Polizei beitreten, aber so funktioniert die Linke nicht, zumal derartige Bestrebungen von Verfassungsschutz und Co vermutlich als Bedrohung angesehen und verhindert werden würden. Gleichzeitig kannst du einem einzelnen kaun vorwerfen, dass er keinen Job wählt, in dem er aufgrund seiner Überzeugungen diffamiert und bedroht werden würde.
Was die Polizei wirklich braucht ist eine Form der Kontrolle von außen, etwas was derzeit nur absolut unzureichend erfüllt ist. Eine Reformation von innen heraus wäre schön und gut, aber die Strukturen werden vom äußerem Rahmen vorgegeben und deshalb wird sich auch nichts tiefgreifend ändern, ohne dass sich genau daran etwas ändert.
Gäbe es eine äußere Kontrollinstanz die das, was den Beruf für Rechte so attraktiv macht, stark einschränkt, würden sich auch langfristig mehr Linke finden, die als Polizisten arbeiten.
Die Schuld an der kaputten Polizei jetzt den Linken zuzuschieben ist gleichzeitig falsch und gefährlich, denn sie lenkt von den tatsächlichen Ursachen ab und gibt den Rechten nur noch mehr Rückendeckung.
Man kann versuchen, das System von innen heraus besser zu machen. Oder man kann sich zurücklehnen, das System als unrettbar definieren und im Internet über Bullen herziehen. Das ist auf jeden Fall viel einfacher und bequemer. **DU ** bist es, der das System verrotten lässt, nicht die Leute die versuchen es besser zu machen.
Ne, das ist schon so. Die, die wegschauen sind halt auch Scheiße. Und die, die was sagen, werden rausgeekelt. Was bleibt übrig?
Das Leben mit so einem schlichten Weltbild muss gut sein. Man weiß, wie alle ticken, hat ein klares Feindbild und kann die Probleme ganz einfach benennen. Genauso, wie es ein AfD-lern mit Ausländern macht.
Ahja, ich spreche das systemische Problem des Gruppendenkens bei den Cops an und bin desshalb genauso, wie ein AfD-ler 🤡 Auch schön, dass du etwas, das man sich aussucht, wie das Cop sein, mit etwas gleich setzt, was man sich nicht aussucht, wie das Herkunftsland.
Du bist nicht genau wie ein AfDler, Du denkst nur genau so und machst es dir ähnlich einfach.
“ACAB” ist einfach nur 'ne stumpfsinnige Parole, und die, die was sagen, werden einfach mit diffamiert. Wie wäre es, wenn mehr “Linke” dem Beruf nachgehen und etwas verändern?
Meinst du so wie die Polizeiauszubildende die gegen anderen Polizisten ausgesagt hat und dann entlassen wurde?
Speziell diese Aussage ist kompletter Unsinn. Derart autoritäre Strukturen, die vor allem noch von einem extremen Corpsgeist gestützt werden, kannst du quasi nicht von innen aufbrechen. Entweder du wirst Teil des problematiachen Systems oder du kommst nie an eine Stelle, an der du etwas verändern kannst. Anders wäre es, wenn es eine konzentrierte Aktion gäbe, bei der plötzlich tausende Linke der Polizei beitreten, aber so funktioniert die Linke nicht, zumal derartige Bestrebungen von Verfassungsschutz und Co vermutlich als Bedrohung angesehen und verhindert werden würden. Gleichzeitig kannst du einem einzelnen kaun vorwerfen, dass er keinen Job wählt, in dem er aufgrund seiner Überzeugungen diffamiert und bedroht werden würde.
Was die Polizei wirklich braucht ist eine Form der Kontrolle von außen, etwas was derzeit nur absolut unzureichend erfüllt ist. Eine Reformation von innen heraus wäre schön und gut, aber die Strukturen werden vom äußerem Rahmen vorgegeben und deshalb wird sich auch nichts tiefgreifend ändern, ohne dass sich genau daran etwas ändert.
Gäbe es eine äußere Kontrollinstanz die das, was den Beruf für Rechte so attraktiv macht, stark einschränkt, würden sich auch langfristig mehr Linke finden, die als Polizisten arbeiten.
Die Schuld an der kaputten Polizei jetzt den Linken zuzuschieben ist gleichzeitig falsch und gefährlich, denn sie lenkt von den tatsächlichen Ursachen ab und gibt den Rechten nur noch mehr Rückendeckung.
Nette Idee aber du kannst ein verrottetes System nicht von innen heraus retten.
Man kann versuchen, das System von innen heraus besser zu machen. Oder man kann sich zurücklehnen, das System als unrettbar definieren und im Internet über Bullen herziehen. Das ist auf jeden Fall viel einfacher und bequemer. **DU ** bist es, der das System verrotten lässt, nicht die Leute die versuchen es besser zu machen.