Auf eine 1-TB-Festplatte passen über 160 Millionen gescannte Dokumente (~6 KB pro). Lagerung sollte also nicht das Problem sein.
Was könnte es dann sein? Wieder ein bisschen Klientelpolitik, um den nächsten Cum-Ex-Skandal gar nicht erst nachverfolgen zu können?
Ich kenne die genauen Anforderungen nicht, aber man müsste doch meinen, der Aufwand liegt im Archivieren, nicht im 10 Jahre Aufbewahren.
Also: Gar nicht erst irgendwas speichern! Olaf macht uns das vor./s
Ich archiviere alle Belege seit Jahren ausschließlich digital (entsprechend der technischen Richtlinien für ersetzendes Scannen vom BSI), und ob ich eine Datei nach 7 oder nach 10 Jahren lösche macht organisatorisch keinen Unterschied.
6kB für ein gescanntes A4 Blatt?
SportlichStimmt. Andererseits ist 1TB auch etwas wenig für ein Unternehmen mit so vielen Belegen.