Rente mit 67? Das sei in Zukunft nicht mehr zu finanzieren, warnt Wirtschaftsweise Grimm. Um das Rentensystem zu entlasten, schlägt sie vor, das Alter für den Eintritt an die steigende Lebenserwartung zu koppeln.
Kein Mensch möchte von einem 70-Jährigen Busfahrenden seine Kinder im Schulbus durch die Gegend chaufiert sehen, den 70-jährigen Erzieher in einer Kindergartengruppe stehen sehen oder die 70-jährige Dachdeckerin vom Dach fallen.
Naja, Kinder zu betreuen ist ja eigentlich eine Standardbeschäftigung für Menschen im Großelternalter und wir haben kein Höchstalter für Berufskraftfahrer (aber strengere Tests ab 50).
Ich glaube wir müssen weg von starren Regelungen und ganz-oder-gar-nicht Lösungen. Berufe und Menschen unterscheiden sich nun einmal extrem. Bei Lehrkräften (und ich denke auch Erzieher:innen) ist es z.B. gar nicht so selten, dass einzelne nach Pensionsbeginn noch ein paar Stunden die Woche unterrichten. So nach dem Motto: Wenn mit 60 noch 20 Stunden gehen, dann gehen mit 70 noch 2.
Naja, Kinder zu betreuen ist ja eigentlich eine Standardbeschäftigung für Menschen im Großelternalter
ja, 1 oder 2 Kinder vielleicht. Meine Eltern sind nach einem Wochenende mit meinen 2 Neffen ausgebrannt, die haben die Kraft einfach nicht mehr. Und den meisten Menschen um die 70 kannst du keine Gruppe von 10-20 Kleinkindern zumuten, am besten noch Ausflüge mit durch den Straßenverkehr lotsen.
So viele sollte man aber auch jüngeren Menschen nicht zumuten. Bei älteren Kindergartenkindern passiert das in Deutschland wohl manchmal, aber erstebenswert ist eher ein Personalschlüssel von 1 zu 5.
Gute Arbeitsbedingungen wären also ein Schritt dahin auch längeres Arbeiten zu ermöglichen.
Das /s kannst du streichen, das ist nämlich der Ansatz bei so einigen Aktionen.
Wobei ich da eher das Renteneintrittsalter im Sinne von “ab jetzt wird arbeiten bürokratisch” meine. Es gibt nämlich so einige Probleme, wenn Menschen länger als vorgesehen arbeiten.
Eigentlich sollte es offensichtlich sein, dass man jemandem, der gebraucht wird und länger arbeiten kann und will, keine Steine in den Weg legt. Aber das wird leider getan.
Naja, Kinder zu betreuen ist ja eigentlich eine Standardbeschäftigung für Menschen im Großelternalter und wir haben kein Höchstalter für Berufskraftfahrer (aber strengere Tests ab 50).
Ich glaube wir müssen weg von starren Regelungen und ganz-oder-gar-nicht Lösungen. Berufe und Menschen unterscheiden sich nun einmal extrem. Bei Lehrkräften (und ich denke auch Erzieher:innen) ist es z.B. gar nicht so selten, dass einzelne nach Pensionsbeginn noch ein paar Stunden die Woche unterrichten. So nach dem Motto: Wenn mit 60 noch 20 Stunden gehen, dann gehen mit 70 noch 2.
ja, 1 oder 2 Kinder vielleicht. Meine Eltern sind nach einem Wochenende mit meinen 2 Neffen ausgebrannt, die haben die Kraft einfach nicht mehr. Und den meisten Menschen um die 70 kannst du keine Gruppe von 10-20 Kleinkindern zumuten, am besten noch Ausflüge mit durch den Straßenverkehr lotsen.
So viele sollte man aber auch jüngeren Menschen nicht zumuten. Bei älteren Kindergartenkindern passiert das in Deutschland wohl manchmal, aber erstebenswert ist eher ein Personalschlüssel von 1 zu 5. Gute Arbeitsbedingungen wären also ein Schritt dahin auch längeres Arbeiten zu ermöglichen.
Vielleicht können wir ja das Renteneintrittsalter erhöhen um den Personalschlüssel zu gewährleisten /s
Das /s kannst du streichen, das ist nämlich der Ansatz bei so einigen Aktionen. Wobei ich da eher das Renteneintrittsalter im Sinne von “ab jetzt wird arbeiten bürokratisch” meine. Es gibt nämlich so einige Probleme, wenn Menschen länger als vorgesehen arbeiten. Eigentlich sollte es offensichtlich sein, dass man jemandem, der gebraucht wird und länger arbeiten kann und will, keine Steine in den Weg legt. Aber das wird leider getan.